Das erste Jahr: 2011 – Saison 10/11 Frühjahr 2011. Luka Pavicevic musste nach einer 52:103 Niederlage gegen Bamberg seinen Posten als Trainer von Alba Berlin räumen. Sein Nachfolger wurde Muli Katzurin. Trotzdem lief spielerisch nicht viel im Berliner Basketball zusammen. Noch nicht. Auch in der Fanszene machte sich Lethargie breit. Die Zeiten der Berliner Vormachtstellung waren vorbei und der Umzug in die große Arena am Ostbahnhof stellte die Anhänger vor ungeahnte Probleme. Zu überdimensioniert war die Halle, mit schlechter Akustik und fehlender Kompaktheit im Fanblock, was die Max-Schmeling-Halle immer ausgezeichnet hat. Der Support bestand nur noch aus monotonem trommeln und Alba-Defense-Rufen im Wechsel verschiedener Rhythmen. Einige Berliner Anhänger wollten sich mit dieser Situation nicht zufrieden geben. Durch Hörensagen anderer und über soziale Netzwerke versuchte man einen neuen, unverbrauchten Support zu organisieren. Dafür wurden Interessierte gesucht, die frischen Wind in den Fanblock bringen wollten. Zu Beginn wirkte der Support noch recht planlos, gewann aber von Spiel zu Spiel an Struktur: Der größere Einsatz von Fahnen, selbstgemalten Materialen sowie insgesamt mehr Gesänge und deutlich weniger Trommeln. Das Potenzial war vorhanden. Die Gruppe wuchs schnell und Block 212 war geboren.
Das Team um Sven Schultze, Taylor Rochestie und Bryce Taylor setze langsam das um, was Muli Katzurin von der Mannschaft verlangte. In den Playoffs warteten im Viertelfinale die Baskets Oldenburg. In den Reihen der Berliner Fans gab es am Anfang viel Skepsis gegenüber der neuen supportwilligen Richtung. Wer waren diese Jungspunde, die den altbewährten Support durcheinander brachten? Vorschnell wurde Block 212 in die Ultras-Schublade gesteckt, obwohl sich die Mitglieder selbst nie als Ultras gesehen haben. Natürlich bedient sich Block 212 an allgemeinen Dingen und Elementen, die man der Ultras-Kultur zuordnen muss. Allem voran dem Capo, dem Vorsänger, der versucht den Support zu koordinieren und die Stimmung zu kanalisieren. Aber auch zu MSH-Zeiten hatte es einen Vorsänger in der Berliner Fanszene gegeben. Neu war es also nicht. Ebenso nicht die Verwendung von kreativen Materialien. Aber Block 212 war eben anders. Jünger, lauter und weniger friedlich.
Unsere Mannschaft zog gegen Oldenburg ins Halbfinale ein. In der Serie gegen Frankfurt konnte keines der Teams seine Heimspiele gewinnen, sodass es zum entscheidenden Spiel 5 in der Mainmetropole kam. Etwa 500 Alba-Fans machten sich auf den Weg nach Frankfurt, um das Team beim entscheidenden Schritt ins Finale zu unterstützen. Eine Zeit, in der über Differenzen in der Anhängerschaft hinweg gesehen wurde. Es galt, diese verrückte Saison erfolgreich zu Ende zu bringen. Alba Berlin zog zur Freude der Fans ins Finale gegen Bamberg ein. Auch in dieser Serie war nach Spiel 4 nichts entschieden. Spiel 5 in Bamberg musste also die Entscheidung bringen und Block 212 versuchte sich in einer ersten kleinen Aktion. Konfetti und ein Spruchband sollte verdeutlichen, dass der Zusammenhalt nun wichtiger war, als endlose Diskussionen über richtigen oder falschen Support. Zum entscheidenden Spiel machten sich 700 Alba-Fans auf den Weg nach Bamberg. Seite an Seite gaben die Fans der Mannschaft den Rückhalt, den diese verdiente. Der Dunk von Bryce Taylor über Predrag Suput brachte den Gästebereich zum überkochen. Bis 90 Sekunden vor dem Ende sah alles nach der 9. Meisterschaft aus. Die Geschichte hatte Anderes geplant. Doch das war schnell vergessen. Der Stolz auf dieses Team überwog. Die Mannschaft und Fans feierten gemeinsam bei Bier und Bratwurst die Vize-Meisterschaft auf einem Parkplatz in Bamberg. Block 212 natürlich mittendrin.
Die ersten Monate seit der Gründung waren sehr turbulent, voller Ungereimtheiten und Vorurteile gegenüber der Gruppe. Der erste Schritt aber war getan. Marco Baldi sollte später auf der Saisonabschlussfeier einen Satz sagen, den viele alteingesesse Fans etwas beleidigt aufgefasst haben. „Solch eine Kreativität und Leidenschaft habe er lange nicht gesehen.“ Unsere Gruppe hatte frischen Wind gebracht, den Fanblock durchrüttelt und neue Kräfte frei gesetzt. Wobei es auch in Zukunft nur gemeinsam mit allen Alba-Fans in Sachen Stimmung gehen konnte. Das war uns jederzeit bewusst.
Das zweite Jahr: 2012 – Saison 11/12 Das 2. Jahr wurde, im Nachhinein betrachtet, die schwächste Spielzeit von Block 212. Von den vermeintlich 30 Mitgliedern der Vorsaison, war aus diversen Gründen nur noch die Hälfte vorhanden. Neben privaten Sorgen, beruflichen Veränderungen, spielten auch persönliche Angelegenheiten eine Rolle. Ein Rückschlag, den man als junge Gruppe erstmal verdauen musste. Im Grunde ging es für uns von vorne los. Auch im Verein stand mit einem neuen Trainer und neuen Spielern ein Umbruch bevor. Aus Frankfurt brachte der neue Trainer Gordon Herbert den damaligen MVP DaShaun Wood mit. Dazu kamen Spieler wie Torin Francis und Kyle Weaver dazu. Das Team war talentiert, aber es fehlte in entscheidenden Spielen an „Toughness und Eiern“. Symbolisch dafür war das Ausscheiden in den Playoffs gegen Würzburg, deren Mannschaft mit Eigenschaften wie Kampf und Wille überzeugte.
Unser Saisonhöhepunkt war die erste große Choreo gegen Bonn: Aus gelben und blauen Pappen, die sich fast um die ganze Kurve zog. Für eine kleine Gruppe eine finanziell nicht ganz einfach zu stemmende Aktion. Ein weiters Highlight war unsere erste selbst organisierte Bus-Tour nach Bamberg. Am Anfang belächelt, konnten wir mit viel Werbung, einem fairen Preis und guten Kontakten zu anderen Fans einen 2. Bus organisieren. Für uns ein großer Meilenstein.
Zum Ende der Saison war es dann finanziell weniger gut um uns bestellt und viele kreative Vorhaben konnten nicht mehr umgesetzt werden. Daher galt es, das Jahr so gut wie möglich zu Ende zu bringen und Kräfte für die nächste Spielzeit neu zu bündeln. Supporttechnisch war vieles Schmalkost und ein Zurückfallen in alte Muster das Resultat. Wobei das sportliche Abscheiden sicherlich auch eine gewisse Rolle gespielt hat. Zu schlechte waren die Auftritte unserer Mannschaft in den Playoffs 2012.
Das dritte Jahr: 2013 – Saison 12/13 Die Saison 2013 war die erste Spielzeit unter dem neuen Coach Sasa “younolek” Obradovic. Die taktische Ausrichtung wurde geändert und einige neue Spieler kamen dazu. Der Kader war allerdings auch sehr von Verletzungen gebeutelt und so musste man eine sportlich sehr ernüchternde Spielzeit verzeichnen. In den Playoffs schied man früh gegen München aus. Wobei auch einige unserer Spieler nur mit einer sehr bescheidenen Einstellung glänzten.
Nur beim Pokalfinale in Berlin konnte man sportlich überzeugen und „dank“ Heimvorteil das Finale gegen Ulm gewinnen. Allerdings hatte der „Wettbewerb“ mit seinem ominösen Modus den Stellenwert vergangener Tage verloren und viele kritische Töne hervorgebracht. Ein Umstand, den wir durch einen öffentlichen Protest angeprangert haben. Retrospektiv betrachtet, eine in der Art und Weise sehr zweifelhafte Aktion, die uns auch von verschiedenen Seiten sehr übel genommen wurde.
Stimmungstechnisch war unser drittes Jahr nicht Fisch, nicht Fleisch. Solide, mehr nicht. Ein stimmungsvolles Ausrufezeichen konnte vor allem beim MBC gesetzt werden. Eine der wenigen Auswärtsfahrten mit vielen Berliner vor Ort. Dennoch war der Verlust vieler Mitglieder immer noch zu spüren und so konnte man erst stückweise personelle Veränderungen in der Gruppe umsetzen. So hat beispielsweise unser heutiger Vorsänger Alex das Kommando am Megafon übernommen und die Stimmung mit viel Einsatz und Leidenschaft wieder verbesserte. Unser einziges größere Aktion war eine Choreo aus gelben und blauen Folienbahnen. Eine Aktion, die es in ähnlicher Form schon einmal in der MSH gab und viel Zuspruch gefunden hatte.
Das vierte Jahr: 2014 – Saison 13/14 Die personellen Veränderung bei Block 212 schritten auch in der Saison 2014 voran und so schlossen sich einige wenige Mitglieder der neuen Gruppierung „City Slickers 89″ an. Zunächst wirkte sich dieser Wandel recht positiv aus und beide Gruppen entwickelten innerhalb verschiedener kreativer Aktionen einen gesunden Ehrgeiz. Die Existenz der beiden Gruppen befeuerte einen Wettbewerb und das wirkte sich auch stimmungstechnisch positiv auf den Fanblock aus. Auch auf Auswärtsfahrten konnte man eine lebendigere Stimmung vernehmen, neue Lieder etablieren und weitere Anhänger gewinnen. Dadurch verbesserte sich auch insgesamt das Ansehen der „jungen wilden Fans“. So schnell sich das alles positiv entwickelte, so abrupt verschlechterte sich auch das Verhältnis zwischen beiden Gruppierungen. Aus unserer Sicht waren einige Ansichten zu radikal, was am Ende leider zur Eskalation führte und alle in ein negatives Licht stellte. Es hat lange Zeit gebraucht, dass verlorene Vertrauen zurück zu gewinnen und die restlichen Fans wieder von einem modernen Support zu überzeugen.
Auch in der Mannschaft gab es mal wieder zu Saisonbeginn einen radikalen Umbruch. Außer Schulle und Fülle blieb kein Spieler in Berlin. Besondere Würze brachte der Abgang von vier ehemaligen Leistungsträgern zum FC Bayern Basketball. Alba wollte ab sofort einen neuen Weg gehen. Junge und hungrige Spieler sollten sich beweisen und den Claim “Mit Leib und Seele” auch auf dem Parkett mit Leben füllen. Die Skepsis der Fans zu Saisonbeginn wich bald einer gewissen Euphorie, da sich das Team mit viel Kampf und genannter Seele in die Herzen spielte.
Diese Euphorie konnte man auch im 1. Heimspiel gegen Bayern vernehmen. Wobei uns dieses Spiel auch aus anderen Gründen noch lange in Erinnerung bleiben wird. Zu Beginn der Partie setzten wir eine neue Choreo um. Unser Ziel war die Darstellung einer großen Berliner Flagge und ein Spruchband im hinteren Teil des Fanblocks. Leider war die Mitmachquote trotz ausverkaufter Halle gering, sodass das Gesamtbild am Ende etwas unvollständig war. Sehr ärgerlich, da wir uns auch für diese Aktion viel Vorbereitungszeit genommen hatten. Bei diesem Spiel kam es dann noch zum sogenannten “Kreuz-Gate”: Ein Trikot vom ehemaligen Berliner Heiko S., emporgehoben durch zwei Plastikstangen. Da man in München schnell Kreuze sieht und das Material über Holz zu Metall wechselte, war noch Tage später nur dieses Konstrukt in den Medien vertreten. Von der verdienten Niederlage der Bayern wurde nichts geschrieben. Das gerade Marco P. dabei die Oberheulsuse spielt, hat ihm so Einiges (wenn nicht alles) an restlichem Kredit in Berlin verspielt.
Außerdem in der Saison: Berlin meets Vechta, Vechta meets Berlin. Zum Hinspiel machten sich über 100 Berliner auf dem Weg in den hohen Norden und sorgten mit den Heimfans für eine stimmungsvolle Atmosphäre. Insbesondere der Wechselgesang blieb vielen Alba-Fans in positiver Erinnerung. Eine einmalige Aktion in der Historie unseres Vereins. Im Rückspiel gastierten weit über 1000 Vechteraner in der Hauptstadt. Schon am Abend davor wurde die Ankunft vieler Vechta-Fans im eigens angemieteten Hotel gefeiert und viele positive Kontakte geknüpft. Vor dem Spiel gab es zudem eine sehr ansehnliche Aktion im Gästeblock zu bestaunen, was die freundschaftliche Verbindung zwischen beiden Fangruppen noch einmal unterstrich. Bis heute gab es immer wieder Zusammentreffen beider Fanszenen. Sei es bei passenden Auswärts- oder Playoffspielen oder auch gemeinsames Auftritten bei Fanclubtunieren.
Auch nicht zu vergessen die Pokal-Tour nach Ulm. Nach vielen intensiven Gesprächen bei Block 212, entschlossen wir uns als Gruppe einen anderen Umgang mit dem Pokal zu wählen. Rein sportlich kann man von diesem Wettbewerb nicht viel halten. Dennoch haben wir auch immer die positiven Dinge gesehen und die Chance genutzt, kreative Aktionen vorzubereiten, neue Lieder im großen Rahmen zu etablieren und allgemein auch die nicht organisierten Fans von guter Stimmungsmache zu überzeugen. Dieser Weg hat uns bis heute sehr viel positives Feedback eingebracht und wir glauben auch mit unseren Pokal-Aktionen vielen Alba-Fans ein zusätzliches Highlight geboten zu haben.
Die Saison 2013/14 war auch sportlich eine Gewinn für uns Fans. Im Eurocup wurde eine sehr gute Saison gespielt und man konnte in der Bundesliga das Finale gegen Bayern erreichen. Das Spiel 4 gegen München verloren ging und die Bayern in Berlin ihren ersten Meistertitel in der „Neuzeit“ feierten, war für viele Alba-Fans ein Stich ins Herz. Trotz dessen überwog am Ende der Stolz auf eine großartige Saison und ein tolles Team.
Das fünfte Jahr: 2015 – Saison 14/15 Die letzte Saison war die erfolgreichste und produktivste seit Bestehen von Block 212. Vollgepackt mit tollen Ereignissen, lustigen Fahrten, emotionalen Momenten und vielen neuen Mitglieder. Schon die Offseason dauerte bei uns nur eine kurze Zeit. Schließlich stand der 25. Geburtstag von Alba an und dementsprechend galt es, diesen gebührend mit einer großen Aktion zu würdigen. In mehr als acht Wochen Vorbereitung und über 90 Stunden Arbeit haben wir unsere bisher größte Choreo gemalt. Unser Ziel war es, auf einer 300qm großen Folie, bekannte Persönlich-keiten, Spieler, unsere 4 Hallen sowie alle unsere Erfolge abzubilden. Trotz kleiner Schönheitsfehler bei der Ausführung, war der Aufwand und die Größe der Aktion ein weiterer Meilenstein für unsere Gruppe. Nicht zuletzt auch durch die finanzielle Unterstützung vieler Alba-Fans. Ohne deren Unterstützung hätten wir das nie umsetzen können. Vor dem Hintergrund der schwierige Anfangszeit für uns ein klares Zeichen von Vertrauen und Anerkennung. Bei einer Aktion sollte es nicht bleiben. Gegen Bayern wollten wir nach einem Jahr eine Antwort auf das peinliche „Kreuz-Gate“ geben und uns ein weiteres mal über das Münchner Pressetheater lustig machen. Hatte man doch in München versucht, die ganze Show noch einmal aufzurollen und für Unruhe bei Alba zu sorgen.
Getragen durch eine starke Euroleague-Saison, mit Siegen gegen Barcelona, Belgrad und Athen und dem knappen scheitern ins Top 8-Format, entstand eine Symbiose zwischen Team und Fans, was beim Pokal in Oldenburg seinen Höhepunkt fand. Leider gab es in der 2. Saisonhälfte noch die Übergriffe von Anhängern von Galatasaray Istanbul auf den Berliner Fanblock. Die Zerstörung vieler unsere Materialien ist bis heute völlig unverständlich. Zum Glück konnten wir den Schock schnell überwinden und das Band zwischen Fans und Team für den Saisonendspurt wieder enger schnüren. Auch wenn in der Meisterschaft nichts Zählbares heraussprang und einmal mehr gegen München Schluss war, konnte man eine emotional und stimmungsvolle Zeit verbuchen. Wir waren stimmungstechnische auf einem ganz neuen Level. Darauf waren wir stolz.
Bis Heute: 2016 – Saison 15/16 Die aktuelle Saison läuft dem Ende entgegen und es lief phasenweise wieder sehr schleppend im Fanblock an. Muss man so ehrlich kommunizeren. Nachdem die letzte Saison viel Kraft gekostet hat und wir fast 1 Jahr durchgezogen hatten, mussten wir es im letzten Sommer etwas ruhiger angehen lassen. Dieses „ruhig angehen“ konnte man auch zu Beginn der Spielzeit deutlich spüren. Wobei die Lethargie und Müdigkeit nicht nur bei unserer Gruppe zu sehen war. Vielleicht auch dadurch bedingt, dass durch die erneut vielen Abgänge, der Bezug zur neuen Mannschaft etwas fehlte. Die Spieler hatten es zu Beginn nicht leicht, auch weil spielerisch nicht alles so zusammenpasste und uns das letzte Jahr zu sehr verwöhnte.
Nach einem guten Start mussten wir alle eine lange Phase von Niederlagen erleben. Trotz der sportlichen Trendwende und dem Pokalgewinn in München wirkt vieles im Fanblock immer noch schwerfällig. Wir versuchen mit aller Macht dagegen zu steuern, aber so richtig will der Knoten auch im Jahr 2016 nicht platzen. Man wird das Gefühl nicht los, dass viele schon die Spielzeit abgeschrieben haben. Wobei aus unserer Sicht noch lange nichts verloren ist und wir immer noch die Chance haben einen guten Saisonabschluss zu feiern. Den überraschenden Pokalsieg in München hatte auch keiner auf dem Zettel. Dieser entfachte in den folgenden Spielen ein wenig mehr Emotionalität, an die es in den restlichen Spielen weiter anzuknüpfen gilt. Denn die Revanche für den Gewinn der Meisterschaft der Bayern in Berlin war geglückt. 400 Kehlen sangen: “Wir sind die Hauptstadt, wir sind Berliner!”
Wir feiern nun im Frühjahr 2016 unseren 5. Geburtstag. 5 Jahre voller Höhen und Tiefen und der Feststellung, dass Stimmungsmache oft nicht einfach ist. Für bessere Fans halten wir uns nicht. Und wir wissen auch das nicht immer alles perfekt gelaufen ist. Trotzdem sehen wir uns, unsere Arbeit und unsere Choreos als eine Bereicherung bei Alba an. Die Liebe und Leidenschaft zu unserem Verein ist trotz einiger Rückschläge nie kleiner geworden. Im Gegenteil! Auf die nächsten 5 Jahre…
212% für Alba Berlin.
Immer überall!